Um 7:30 wurden wir von unserem Hotel abgeholt, denn wir hatten eine Tour zur DMZ gebucht. Vormittags waren wir in Khe San, einer alten Marine-Basis, wo die Amerikaner es ziemlich schwer hatten während des Vietnamkrieges. Kelly, Mama und ich hatten es gut, weil nicht nur unser Guide Mr. Vu sondern auch Papa waren so fit in der Thematik, dass eigentlich jedes historische Detail zufriedenstellend geklärt werden konnte. Danach ging es zur alten Grenze zwischen Nord- und Südvietnam. Nicht weit davon entfernt lag das Fischerdorf Vic Minh, welches, wegen der Bombardements der Amerikaner, unter die Erde gewandert ist und sich dort ein riesiges Tunnelsystem gebaut hat. Man braucht natürlich nicht zu erwähnen, dass während unseres Tunnelbesuches der Strom ausgefallen ist, weil dem Generator das Benzin ausgegangen ist. Tja, Asien halt!
Von Hue ging es dann über Da Nang nach Hoi An. Die Innenstadt ist UNESCO-Welterbe und so haben wir die meiste Zeit mit Flanieren und Essen verbracht. Ein neues 100 Punkte Gericht kam auch dazu: Schweinebauch mit Karamellsauce. Zudem ist Hoi An auch für seine vielen Schneider bekannt. So haben wir die Stadt mit einem maßgeschneiderten Sakko und 5 maßgeschneiderten Hemden verlassen und der Erinnerung an dieses göttliche Stückchen Schweinefleisch!
Zitadelle - Hue
Zitadelle - Hue
Zitadelle - Hue
Landschaft bei Hue
Kaisergrab - Hue
Khe Sanh
Khe Sanh
Grenze zwischen Nord- und Südvietnam
Vinh Moc Tunnel
Mit dem Zug über den Wolkenpass
Hoi An
Party Hard
Hoi An
Party Hard
japanische Brücke - Hoi An
"Fischer" auf dem Song Thu Bon - Hoi An
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