Mit dem Zug ging es dann von Nha Trang nach Saigon/Ho Chi Minh City. Und wie jeder Zug in Vietnam kam dieser auch über eine Stunde zu spät. Man kommt also immer vorbildlich, rechtzeitig am Bahnhof an, um dann zu erfahren, dass der Zug ne halbe Stunde später kommt, um dann nach dieser halben Stunde zu erfahren, dass es doch noch mindestens eine weitere Stunde dauern wird. Egal, mit vietnamesischen Kaffee (ich werde nie wieder einen anderen Kaffee trinken können) und nem Sandwich wird man auch bald ein Fan von der ganzen Warterei.
Unsere letzten Tage in Vietnam verbrachten wir also in Saigon. Mama und Papa mussten noch Souvenirs einkaufen, Papa wollte noch unbedingt ins Kriegsrestemuseum, Kelly wollte noch originale Havaianas kaufen und ich hatte wie immer Hunger. Das Interessante an Saigon ist, dass es viel geschäftiger ist als die Hauptstadt Hanoi. Es gibt mehr Geschäfte, Filialen großer, westlicher Firmen und aufjedenfall mehr zu Essen. Um ehrlich zu sein fühlt sich Saigon doch mehr nach Hauptstadt an als Hanoi. Am letzten Abend gabs einen netten Drink in der Chill Skybar und dann Steaks in einem Restaurant, das Papa schon ein Jahr vorher auserkoren hat, weil er wusste, dass er nach 2 Wochen Vietnam überhaupt keinen Bock mehr aus Reis haben wird und deshalb was Anständiges braucht. Mir solls Recht sein!
Nha Trang
Der Ozean: so groß und so naß
Nha Trang bei Nacht
Cable Car nach Vinpearl
Vinpearl
Vinpearl
Vinpearl
Rathaus - Saigon
Notre Dame Kathedrale - Saigon
Saigon von unten
Saigon von oben
Chill Skybar - Saigon
Skyline - Saigon
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