Um etwa 2 Uhr nachts stiegen wir vom Flugzeug in den Flughafentransfer-Bus, der uns dann in die Stadt brachte. Nach einer kurzen, 10-minütigen Orientierungsphase haben wir den Weg bei dichtem Nebel (oder Smog) und etwa 0°C zu unserem Hostel gefunden. Etwa 30° Temperaturunterschied. Kelly ist genervt, aber ich liebe es!
Nach einer kurzen Nacht werde ich vom Sonnenschein geweckt. Ja, Sonnenschein und das in Pekings Zentrum. Also haben wir mit einem kleinen Orientierungslauf begonnen und haben relativ schnell festgestellt, dass China übertrieben teuer ist (ist es natürlich nicht, nur unser Hostel war in der wohl teuersten Gegend Pekings. Botschaftsviertel, Fancy-Malls und nur Westler unterwegs).
Unsere Tage in Peking haben wir mit dem obligatorischem Touri-Programm verbracht. Von vielen Seiten haben wir gehört, dass viele der chinesischen Sehenswürdigkeiten einfach überbewertet sind. Diesen Eindruck hatten wir überhaupt nicht. Die Sehenswürdigkeiten sind einfach riesig und wohl mit 20 Fotos, 3 Selfies und 10 Minuten Spaziergang einfach nicht abgehandelt. Besonders bei der chinesischen Mauer fällt das auf. Von den etwa 21.000 km kann man wieviel an einem Tag besichtigen? 20km? Dann sieht man vielleicht noch 50 weitere Kilometer über die Berge hinweg und dann hat man insgesamt vielleicht 70 km von 21.000 km gesehn. Das ist prozentual gesehn ein Witz. Und so verhält es sich auch bei der Verbotenen Stadt. Ich denke, man sollte unbedingt mal stehenbleiben und alles einmal für 15 Minuten auf sich wirken lassen.
Unser Peking-Fazit: Wir sind begeistert!
Tiananmen-Platz
Hutongs
Hutongs
Straßenimpressionen
Lama-Tempel
Straßenimpressionen
Verbotene Stadt
Verbotene Stadt
Verbotene Stadt
Jingshan Park
Morgens in Badaling
Badaling
Badaling
Nices Posing für chinesische Fotoalben - Badaling
Badaling
Sommerpalast
Sommerpalast
Himmelstempel-Park
Qianmen Street
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