Samstag, 5. Oktober 2013

Langkawi und unser Malaysia-Fazit

Eigentlich ist Langkawi nicht der Rede wert.
Wirklich spannend wars nicht. Aber fangen wir mal von vorne an. Es gab 2 Möglichkeiten von Georgetown nach Langkawi zu kommen. Entweder man nimmt die Fähre oder man nimmt Fähre+Bus+Bus+Fähre. Wir haben natürlich Variante 2 gewählt weil: viel Zeit und kein Geld. Gespart haben wir dadurch etwas mehr als 10 €, die wir auf Langkawi natürlich gut investieren konnten, denn auf Langkawi kann man eigentlich nur sehr wenige Dinge machen und die spannendste Sache sind die Duty Free Shops.
D.h., dass das Bier hier sehr wenig Geld kostet. Umgerechnet 0,70 Cent pro 0,5 l Dose. Und so verbrachten wir die Tage biertrinkend vor dem Supermarkt und bewegten uns zu Mc Do und wieder zurück zum Supermarkt.
Die Strände sind auch nicht so doll. Der Hauptstrand Pantai Cenang ist total plattgewalzt, weil die Jungs täglich ihre Bananaboats, Jetskis und Boote an den Strand bringen müssen. Daneben der Pantai Tengah ist ziemlich klein und relativ steil.
Zudem haben wir uns ein Motorbike genommen und die Insel umrundet. Das Spannendste war, dass man nicht wusste, wann der nächste Tropensturm einen erwischt.
Also haben wir dann wieder weitergemacht. Mit unser Prozession zwischen Supermarkt und Mc Do. Prost!

Und gleich unser Fazit zu Malaysia hinterher (Es geht hier nur ums Festland): 
Es hat uns wirklich viel Spaß gemacht. Wir konnten endlich in den Städten untertauchen, wurden nicht ständig angegafft und freuten uns einfach über gutes Essen. Trotzdem würden wir nicht unseren Jahresurlaub in Malaysia verbringen. Es war wirklich entspannt seine Zeit dort zu verbingen, wenn wir aber richtig Gas gegeben hätten, hätten wir Malaysia mit Dingen, die uns Interessieren, in 5 Tag abgehakt. D.h. Urlaub --> Nein; Stop Over --> Oh Ja!

 Oh yeah!
 Pantai Cenang
 Was soll man sonst machen, wenn man wartet, bis es aufhört zu regnen?
 Telaga Tujuh - Wasserfall

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