Sonst haben wir die Zeit in Phnom Penh wirklich genossen. Die wichtigsten Sachen, die wir im März verpasst haben, haben wir nachgeholt: Königspalast, Promenade und der Hauptmarkt. Was mir aber sehr gut gefällt ist die franösische Kolonialarchitektur. Mir gefällt es einfach durch die Straßen zu laufen, man sollte sich aber bemühen den Müll und den Siff auszublenden und dann fühlt es sich durchaus an wie ein tropisches Paris gepaart mit dem alten Bangkok.
Dann sind wir noch für 2 Tage an die Küste nach Sihanoukville gefahren. Hauptgrund war wohl der Besuch im vietnamesichen Konsulat. Das Visum wir dort innerhalb einer halben Stunde ausgestellt. Den restlichen Tag haben wir dann natürlich am Strand und mit Essen und Trinken verbracht. Lustig finde ich hierbei auch diese Reisebekanntschaften: Best Friends für 5 Stunden. Man sucht zusammen eine Unterkunft, man feiert zusammen, passt gegenseitig auf die Sachen des anderen auf, unterhält sich über Privates und sieht sich dann nie wieder. Man hat sich nicht einmal namentlich vorgestellt. Zu Hause hätte ich auch nicht geglaubt, dass das so läuft. Aber ja, so läuft es hier.
Streetfood in Phnom Penh - so viel Müll drumherum
Promenade - Phnom Penh
im Hauptmarkt - Phnom Penh
Promenade zum Sonnenuntergang - Phnom Penh
Königspalast - Phnom Penh
Sihanoukville
Serendipity Beach - Sihanoukville
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